Weitere Belege: Die Sterbezahlen der „Geimpften“ steigen!

Video von Querdenken-615 (Darmstadt), original: ServusTV.

Christof Kuhbandner ist Professor für pädagogische Psychologie am Institut für Experimentelle Psychologie an der Universität Regensburg. Aus seiner Veröffentlichungsliste geht hervor, dass seine Beiträge zu methodischen Aspekten der Corona-„Pandemie“ in internationalen Fachzeitschriften erschienen.

Bei der Analyse von Sterblichkeitsdaten aus Großbritannien und – überraschenderweise auch – Deutschland – findet er, dass die Sterblichkeitsrate der „Ungeimpften“ zu ganz bestimmten Zeiten ansteigt. Diese Zeiten folgen auf „Impfungen“. Kausal ist hier ein Zusammenhang schwer vorstellbar. Denn wie sollten die „Geimpften“, die Sterblichkeitsrate der „Ungeimpften“ beeinflussen? Etwa durch Übertragung einer Krankheit, gegen die sie „geimpft“ wurden?

Er kommt zu folgenden Schlüssen: Die Daten legen nahe, dass die Übersterblichkeit der Bevölkerung in Deutschland mit den sogenannten „Impfungen“ steigt. Die Praxis, dass „Geimpfte“ nach der ersten „Impfung“ oder in den ersten zwei Wochen nach der zweiten Injektion den „Ungeimpften“ zugeschlagen werden, habe diesen Mechanismus verdeckt. Die Kurve der Impfungen habe, so Kuhbandner, „mit einer ganz leichten zeitlichen Verzögerung“ den identischen Verlauf wie die Kurve der Todesfälle (3:08). „Wir sehen hier jeden einzelnen Zacken, den die Erstimpfungskurve hat, auch in der Kurve der Todesfälle. Ein ähnliches Muster sehen wir für die Zweitimpfungen und letztlich auch für die Booster-Impfungen“.

Man könnte es auch so ausdrücken: Durch seine Analysen, wie auch durch die anderer umsichtiger und mutiger Wissenschaftler wird das ganze verblendete Gruppendenken der Verantwortlichen oder die kriminelle Energie deutlich, mit dem diese die Bevölkerung hinter das Licht führen. Verständlich, wenn das RKI, das Paul-Ehrlich-Institut und die StiKo nicht oder nur sehr unspezifisch auf seine Anfragen antworten.


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