Auch die Siegburger bauen emsig seit einigen Jahren. Vor allem hat sich die Innenstadt gewandelt. Von dem alten CVJM-Gebäude, das man vom Bahnhof sehen kann, ist nur noch die Fassade stehen geblieben.
Wer nur die Wilhelmstraße in Siegburg gekannt hat, wie sie vor fünfzehn Jahren aussah, der würde sich heute in der Nähe des Bahnhofes kaum noch zurechtfinden. Die Fußgängerzone ist wirklich einladender in den vergangenen Jahren geworden; der in kalter Betonpracht erstrahlende Busbahnhof wirkt aber deutlich überdimensioniert. Doch hier soll ja ein Verkehrsknotenpunkt sein: mit S-Bahn-Anbindung an Bonn und mit Intercity-Anbindung an Frankfurt.
Blick vom Bahnhof in die Fußgängerzone, im Hintergrund die Kirche St. Servatius
Frisch gezapftes Bier aus der Siegburger Abteibrauerei in der Holzgasse
Die Benediktinerabtei St. Michael auf dem Siegburger Michaelsberg, von der Sieg aus gesehen
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